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Linn High Therm GmbH

Vorschaubild Linn High Therm GmbH

Horst Linn

Heinrich-Hertz-Platz 1
92275 Hirschbach OT Eschenfelden

09665 9140-0
09665 1720

Homepage: www.linn.de

Spitzenindustrie- und Laborofentechnologie für
Produktion, Entwicklung und Forschung

 

Firmenprofil

1969 gründete Horst Linn die Firma Linn High Therm und spezialisierte sich auf elektrisch beheizte Labor- und Hochtemperaturöfen und induktiv beheizte Schmelz- und Gießanlagen für Labor, Werkstatt, Forschung und Industrie.

1979 Eschenfelden: in einem vergrößerten Werk wird das Produktionsprogramm um Induktionserwärmungsanlagen, Mikrowellen- und Vakuumöfen erweitert.

Von Beginn an wurden ausschließlich modernste, energiesparende Isolationsstoffe verwendet.

 

LinnEschenfelden

Linn High Therm, Eschenfelden

 

1991 Ausbau der Produktionskapazität speziell für den Industrieofenbau durch Übernahme des VEB Elektro, jetzt Linn High Therm Werk II, Bad Frankenhausen.

 

LinnEschenfelden

Linn High Therm Werk II, Bad Frankenhausen

 

2003 Beteiligung an Fa. Induktio, Ljubljana, Slowenien. Produktion von Mittelfrequenzumrichtern und Hochfrequenzgeneratoren bis 1000 kW.

 

LinnLjubljana

Induktio, Ljubljana, Slowenien

Linn High Therm liefert weltweit in ca. 60 Länder. Die Exportquote liegt bei ca. 60 %, wobei sich Auslandsaktivitäten auf Europa, Russland und China konzentrieren. In Deutschland sind in beiden Werken über 100 Mitarbeiter beschäftigt.

 

Produktphilosophie

Die Stärke von Linn High Therm sind Sonderanlagen nach Kundenspezifikation. Wenn möglich wird mit Basismodulen gearbeitet, wodurch sich konstruktiv durchdachte und zuverlässige Wärmebehandlungsanlagen ohne Abstriche bei Qualität und Sicherheit wirtschaftlich herstellen und betreiben lassen.

 

Die Ziele jeder Entwicklung und maßgeschneiderten Konstruktion sind:

  • Besonders hohe Qualitätsstandards und Wirtschaftlichkeit unter Berücksichtigung von Umweltaspekten und Energieeffizienz.
    • Strikte Einhaltung aller bestehenden Sicherheitsbestimmungen und

Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008.

  • niedrige Betriebskosten und lange Lebensdauer durch Einsatz von Spitzentechnologien
  • Energieeinsparung durch Verwendung modernster Isolationsmaterialien.
  • Zuverlässigkeit und Kontinuität, basierend auf langjährigen praktischen Erfahrungen im Hochtemperaturanlagenbau.
  • Durchdachte Konstruktionslösungen mit Mehrfachnutzen.

 

 

Das Produkt-Portfolio

ist sehr vielseitig und technisch höchst anspruchsvoll. Neben Laboröfen von 400 °C bis 2800 °C zur universellen Wärmebehandlung gehören folgende Industrieofentypen zum Produktsortiment:

 

  • Schutzgasöfen mit Inconel oder hitzebeständigen Legierungen bis 1200 °C zum Löten von Hartmetall- und Diamantwerkzeugen, Entbindern von pulvermetallurgischen und keramischen Teilen (MIM, CIM-Technologie), Herstellung und Test von keramischen Brennstoffzellen, Herstellung, Konditionierung und Recycling von Edelmetallkatalysatoren, Wärmebehandlung von Komponenten im Automobil-Zuliefererbereich, CVD-Beschichtung von Glas.

 

  • Hochtemperaturöfen bis 1800 °C für Betrieb an Luft, Vakuum und Schutzgasatmosphäre für die Pilotproduktion von Ferriten, Herstellung von Leucht- und Fluoreszenzfarbstoffen, Sintern von Hartmetall und Keramik.

 

  • Schutzgas / Vakuum - Hochtemperaturöfen mit Graphitisolation und Graphit- oder CFC - Heizern, zum Graphitisieren, Silizieren, Herstellung verschiedener Kohlenstoffmodifikationen und Sintern von SiC- Keramikbauteilen und neuen Materialien.

 

  • Vakuumhärteöfen mit Hochdruckgasabschreckung bis 10 bar und 1350 °C.
     
  • Kaltwandöfen bis 2800 °C für Hochvakuum und Reinstgasatmosphäre zum Sintern von Refraktärmetallen, Metall-Keramik-Lötungen und Nuklearindustrie. Ausführungen in Wolfram, Tantal oder Molybdän.

 

  • Rohröfen bis 1750 °C zur Herstellung von Nanopartikeln durch Gasphasenreaktion, Tempern von Hochtemperatur-Supraleitern (HTSL) und Hartstoffbeschichtungen von Kohlenstofffasern.

 

  • Drehrohröfen bis ca. 10 m beheizte Länge zur Herstellung von hochreinem Quarzpulver für Geräte der Halbleiterfertigung, speziellen Kalziumphosphaten zur Implantatbeschichtung oder keramischen Pulvern, Oxidieren und Reduzieren von pulverförmigen Rohstoffen, Produktion von Seltenen Erden.

 

  • Umluftöfen bis 10 m³ für die Wärmebehandlung von Aluminiumteilen und Federn, auch als Banddurchlauföfen, Taktdurchlauföfen.

 

  • Anlass- und Härteöfen bis 1300 °C für Stahl.

 

  • Band-, Rollen- und Durchstoßöfen auch unter Schutzgasatmosphäre für kontinuierliche Erwärmungsprozesse an Keramik, Glas und Metall.

 

  • Induktions-Zentrifugalgießmaschinen für Präzisionsfeinguss bis 3 kg für Edelmetalle, Superlegierungen und Titan, TiAl zur Herstellung von Turbinenschaufeln, Turboladerrädern, Schmuck, Implantaten und chemisch resistenten Bauteilen.

 

  • Induktiv beheizte Umschmelz- und Aufschlussanlagen zur Probenvorbereitung von oxidischen und metallischen Materialien für Spektroskopie in der Rohstoffindustrie, in chemischen- und metallurgischen Labors, Qualitätskontrolle.

 

  • Induktiv beheizte Anlagen für Zonenschmelzen und Kristallzucht von Halbleitermaterialien (Si, SiC, AlN, GaAs, InP, Ge und Sonderkristalle).

 

  • Hochfrequenzgeneratoren und Mittelfrequenzumrichter von 1,5 - 1000 kW zum Löten, Schmelzen und Schmieden, Härten und Erwärmen, Kleben.

 

  • Mikrowellenerwärmungsanlagen: Linn Mikrowellen- Kammer- und Banddurchlauföfen werden zum Trocknen von Isolationsstoffen, Keramikkörpern, Porzellan, Sanitärkeramik, Schleifscheiben und Beschichtungen von Gussformen, zur Sterilisierung von Lebens- und Verpackungsmitteln, zur kontinuierlichen Erwärmung hochviskoser Flüssigkeiten, zum Aushärten von Verbundwerkstoffen (GFK), für Kohlefaserrecycling, für Recycling von Biomaterial, zum Vorwärmen von Naturkautschuk in der Reifen- Gummiindustrie und als Mikrowelleninfasstrocknung zum Eindampfen von radioaktiven und toxischen Flüssigabfällen eingesetzt.

 

  • Hochtemperatur- Mikrowellen zum Entbindern und Sintern von Technischer Keramik, auch als Hybridanlagen.

 

  • Sonderöfen für Forschung und Entwicklung, Nuklearindustrie, Luft- und Raumfahrtindustrie und Tiegelschmelzöfen für Aluminium, Magnesium, Bunt- und Edelmetalle sowie Glas- (z. B. Glasbiegeöfen) und Sonderanlagen für Edelsteinwärmebehandlung.

 

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